Bei der Durchführung von Veränderungen fällt es Unternehmen, Organisationen und Institutionen oft schwer, das Feedback von und den Dialog mit wichtigen Stakeholdern zu suchen – gerade wenn diese vielleicht auch erst einmal negativ betroffen sind. Funkstille tritt ein und man zieht sich zurück, um den vermeintlichen Sturm vorüberziehen zu lassen. Ein Kniereflex, der typischerweise nach hinten losgehen kann.
Es ist nie zu spät den Feedback- und Dialogprozess mit Stakeholdern wie Mitarbeitern, Führungskräften oder Kunden zu starten – vor, während oder nach Veränderungen. Wir entwickeln den passenden Prozess, um die Faktoren zu analysieren, die beeinflussen wie schnell, effektiv und konstruktiv Veränderungen vorangetrieben werden können.
Wir starten in solchen Fällen mit anonym von uns eingeholtem Feedback und Appreciative Inquiries – quantitativ oder qualitativ. Denn Unsicherheit und Angst bringen oft nicht die wirklichen Themen auf den Tisch. Kombiniert wird das Feedback mit Workshops und anderen Gruppenaktivitäten, bei denen Betroffene, Beteiligte und Verantwortliche zusammen den zukünftigen Weg gestalten.